Hündin Trächtigkeit - Informationen

Videoclip 3. Ultraschall Caysha 42. Tag Trächtigkeit

 

Hier geht es zum Trächtigkeitskalender mit vielen wertvollen Informationen zum Geburtstermin, Entwicklung etc.

 

Verlauf  Trächtigkeit Hündin

 

1. Woche Für den Fall, dass Ihre Hündin Medikamente nehmen muss, gehen Sie bitte zum Tierarzt und besprechen Sie die Medikamentenvergabe bevor Sie dem Tier ein Medikament verabreichen. Die Hündin sollte normal gefüttert und normal bewegt werden. Bitte keine Insektizide benutzen oder Impfungen mit lebend Stoffen verabreichen.
  Erster Deckungstag. Sperma wandert ausserhalb der Gebärmutterschleimhaut. Um die Chancen einer Befruchtung zu erhöhen, sollte der Deckakt innerhalb von 48 Stunden nach dem ersten Deckakt wiederholt werden.
1. Tag

Sperma wandert zu den Eileitern. Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen eine Zeitlang befruchtungsfähig. Bei den Säugetieren ist diese Zeit im allgemeinen recht kurz (ca. 24 Std).

2.-3. Tag Sperma erreicht die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden.
3.-4. Tag Befruchtung der Eizellen (in den Eileitern).
4.-6. Tag Die befruchteten Eizellen wandern in den Gebärmutterhals.
2. Woche Pflege und Haltung der Hündin wie in Woche 1.
8.-12. Tag Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten.
12.-14. Tag Die Embryos erreichen die Gebärmutter.
3. Woche Die Hündin leidet möglicherweise unter morgendlicher Übelkeit aufgrund der hormonellen Umstellung oder Spannungen in der Gebärmutter. Füttern Sie kleine Mahlzeiten mehrmals am Tag, um gegen die morgendliche Übelkeit zu helfen. Falls die morgendliche Übelkeit anhält, kann der Tierarzt ein Mittel verschreiben, um die Gebärmutter zu beruhigen. Manche Hündinnen fressen ab dem 20. Tag für einige Tage gar nichts oder zumindest sehr wenig. In der Regel pegelt sich ihr Fressverhalten danach wieder ein. Viele Hündinnen sind jetzt besonders anhänglich.
15.-22. Tag Am 19. Tag setzen sich die Keimbläschen (sog. Blastocyten) in der Gebärmutterwand fest. Diese formen embrionale Bläschen. Ab dem 21. Tag sondern viele Hündinnen zähflüssigen, klaren Schleim ab. Das ist das eindeutigste Zeichen, dass der Deckakt geklappt hat.
4. Woche Am 22. Tag sind die Embryonen sichtbar. Der Herzschlag kann zur Diagnose der Trächtigkeit herangezogen werden. Anstrengende Aktivitäten sind jetzt zu vermeiden.Die Proteinzufuhr im Futter kann erhöht werden. Hierfür eignet sich sehr gut die Gabe von Welpenfutter. Zu diesem Zeitpunkt kann mit einer Ultraschalluntersuchung der Zustand der Trächtigkeit festgestellt werden. Besprechen Sie mögliche Risiken einer solchen Untersuchung mit dem Tierarzt.
21.-28. Tag Die Augen und die Nervenstränge im Rückenmark werden gebildet. Die Organbildung beginnt. In dem derzeitigen Zustand sind die Embryonen sehr stark defektgefährdet. Die Entwicklung der Zitzen beginnt.
26.-30. Tag Dies ist der beste Zeitpunkt, um die Trächtigkeit anhand des Herzschlags zu diagnostizieren. Die Embroynen sind etwas walnussgroß und sind gleichmäßig im Uterus verteilt.
5. Woche Die Hündin hört auf, die Beine anzuziehen, weil das Gewicht ansteigt und die Welpen sich drehen. Das Anschwellen der weiblichen Scham wird merkbarer. Bitte achten Sie auf das Gewicht der Hündin und überfüttern Sie nicht. Die Herzschlag ist aufgrund der ansteigenden Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht mehr länger als Diagnosemethode nutzbar.
29. Tag Zehen, Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln.
35. Tag Die Ausbildung der Organe ist abgeschlossen.Die Föten sehen nun aus wie Hunde. Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Das Geschlecht ist bestimmbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Der Herzschlag der Föten ist per Stetoskop hörbar. Die Zitzen der Hündin werden dunkler und schwellen an.
6. Woche Machen Sie die Hündin mit der Welpenbox vertraut. Lassen Sie sie dort schlafen. Erhöhen Sie die Anzahl der Mahlzeiten und behalten Sie ihr Gewicht im Auge.
 
7. Woche Die Hündin sollte jetzt nicht mehr mit anderen Hunden rauhe Spiele spielen oder springen. Per Röntgenaufnahme lassen sich Anzahl und Größe der Hündchen bestimmen. Die Hündin sollte nur dann geröntgt werden, wenn Schwangerschaftsprobleme auftauchen oder zu diesem Zeitpunkt noch immer unsicher ist, ob sie tatsächlich Welpen bekommt. (z.B. Verdacht auf Einfrüchtigkeit) Ansonsten stellt das Röntgen eine unnötige Belastung dar.

Ab der 7. Woche messen Sie der Hündin einmal täglich rektal die Temperatur und notieren diese Werte.

45. Tag Die Knochen verstärken sich. Die Welpen können nun leicht unter der Bauchdecke ertastet jedoch noch schlecht gezählt werden. Die Haare am Bauch der Hündin fallen aus.
8. Woche Die Hündin hat weniger Hunger, was durch den Platzmangel im Bauch verursacht wird. Unterrichten Sie Ihren Tierarzt über den zu erwartenden Geburtszeitpunkt und erörtern Sie mit ihm mögliche Probleme. Stellen Sie die Utensilien für die Geburt zusammen und bereiten Sie alles vor.
48.-56. Tag Die Hündin verbringt sehr viel mehr Zeit mit der eigenen Körperpflege. Die Zitzen schwellen weiter an. Die Hündin wird unruhiger und sucht einen geeigneten Platz fürs Werfen. Sorgen Sie dafür, dass sie den Platz fürs Werfen so angenehm wie möglich vorfindet. Je nach Rasse kann man kleine Handtücher oder Waschlappen auf die Unterlage der Wurfkiste legen, um der Hündin Material für ihren "Nestbau" zu geben.
50. Tag Füttern Sie mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag, da der Bauch beengt ist. Die Bewegung der Welpen im Mutterleib ist leicht erkennbar, wenn man die flache Hand vorsichtig auf den Bauch der Hündin legt. Sie muss dazu völlig entspannt sein.
50.-65. Tag Säubern Sie Bauch und Schambereich mit warmem Wasser. Kürzen Sie das Haar rund um die Zitzen, um den Welpen den Zugang zu erleichtern.
9. Woche Möglicherweise hat die Hündin keine Appetit mehr, wenn die Zeit der Niederkunft naht.
60.-63. Tag Die Hündin wird ruhelos und beginnt 'Nestbau' Verhalten zu zeigen.
60. Tag Messen Sie nun morgens und abends die Temperatur der Hündin. Die normale Temperatur schwankt je nach Rasse und Alter der Hündin zwischen 37,5 und 39,4 Grad Celsius. Gerade wegen der großen Schwankungsbreite ist es wichtig, die normale Körpertemperatur zu kennen (Messungen 7. Woche). Wenn die Temparatur um ca. 1,5 bis 2 Grad Celsius fällt, werden die Welpen innerhalb der nächsten 6- 24 Stunden geboren.
62. Tag Die Hündin wirkt möglicherweise unglücklich, ruhelos, läuft immer hin und her und fühlt sich offensichtlich unwohl. Es kann sein, dass sich weisse Scheidenflüssigkeit absondert.
63. Tag Der vorausberechnete Tag der Geburt. Viele Hündinnen werfen zwischen dem 58. und 63. Tag. Einige lassen sich auch bis zum 66. Tag Zeit. Beobachten Sie Ihre Hündin vor allem bei Verspätungen sehr genau. Übelriechender, dunkler Ausfluss ist ein Alarmzeichen, sofort den Tierarzt aufzusuchen. Spätestens am 66. Tag muss ohnehin ein Tierarzt konsultiert werden. Es könnten Geburtsprobleme wie zu große oder abgestorbene Welpen vorliegen. Dann kann nur schnelles Handeln das Leben von Mutter und Welpen retten.

Entwicklung Welpe Trächtigkeit

Einmalige Filme über die Entwicklung im Leib der Hündin!

 

Auf den nachfolgenden Links werden Sie zu wirklich einmaligen Videos weitergeleitet. Diese Filme zeigen die Entwicklung des Welpen und im Mutterleib und Entbindung der Hündin!

(mit Maus auf "Link" gehen und anklicken)

1. Link

Sind echt interessant!

 

Mammilac Milchvollnahrung  

 

Die einzige patentierte Welpenmilch  

Anwendungsbereiche:  

  • Alleinnahrung zur mutterlosen Aufzucht von ersten Tag an. 
  • Zusatznahrung für Welpen und alle anderen Alterklassen. 
  • Aufbaunahrung für trächtige und säugende Tiere, und kranke, geschwächte und rekonvaleszente Tiere. 
  • Vollnahrung für schlechte Fresser. 

Was zeichnet Mammilac aus? 

 

Bei der Auswahl der einzelnen Komponenten flossen modernste internationale ernährungsphysiologische Erkenntnise ein. Um den besonderen Bedürfnissen des Welpen-Organismus gerecht zu werden, wurde den nur hochwertigste Grundsubstanzen verwendet. Mammilac zeichnet sich durch eine Reihe wichtiger Merkmale aus. 

  • · Kein Durchfall 
  • - Nierenschäden sind ausgeschlossen
  • · Hoher Fett- und Proteingehalt 
  • · Hoher Energiegehalt 
  • · 3-4 Fütterungen über den Tag verteilt sind voll ausreichend 
  • · Hoher Anteil an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen 

Die Ernährung des Welpen:

 

Der Welpe stellt an seine Umgebung ganz besonders hohe Ansprüche, da er recht unfertig zur Welt kommt. So sind die Sinnesorgane noch nicht funktionsfähig, der Bewegungsablauf ist unkoordiniert, die Wärmeregulierung ist noch unvollkommen, aber auch die inneren Organe sind noch nicht voll entwickelt. Diese Tatsachen erfordern eine den Bedürfnissen angepaßte Ernährung. Nicht umsonst sind die Aufzuchtverluste in den ersten 6 Wochen mit 15-25 % relativ hoch. 

Bei den meisten Welpen wird der Nahrungsbedarf, zumindest direkt nach der Geburt, durch die Muttermilch gedeckt sein. Trotzdem kann sich eine Vielzahl von Problemen einstellen: 

  • · Tod der Mutter 
  • · Ausbleibende oder mangelnde Laktation 
  • · Milchkrankheit 
  • · Nichtannahme eines oder mehrerer Welpen durch die Mutter 
  • · Zu großer Wurf 
  • · Zu schwache Welpen, die nicht normal saugen können 

Was auch immer der Grund für eine künstliche Aufzucht sein mag, die Welpen müssen so ernährt und gepflegt werden, dass sie nicht nur überleben, sondern sich optimal entwickeln können. Für eine erfolgreiche Welpenaufzucht von Hand sind daher erforderlich: 

  • · eine Umgebung, die den speziellen Bedürfnissen entspricht. 
  • · ein Milchersatz, der der Muttermilch weitgehend angepasst ist, d.h. in seiner Verträglichkeit und Zusammensetzung keine Unterschiede zur Muttermilch aufweist. 
  • · gewissenhafte Pflege und Geduld des Züchters. 

Bei den ernährungsphysiologischen Grundlagen ist zu beachten:

  • Der Verdauungskanal beträgt beim Welpen nur 3% der gesamten Körpermasse, im Gegensatz zu 6% beim erwachsenen Hund.
  • Erst ab ca. dem 18. Lebenstag beginnt die Säurebildung im Magen.
  • Der Magen ist noch relativ klein. Er erweitert sich erst ab Beginn der Beifütterung.
  • Die Ausscheidungskapazität der Niere ist noch gering. Die Entwicklung der Niere ist erst mit 3 Wochen nach der Geburt abgeschlossen. Die volle Filtrationsleistung wird sogar erst im Alter von 11-12 Wocher erreicht.

Mammilac für trächtige und säugende Tiere:

 

Während der Trächtigkeit und des Säugens sind an die Nahrung der Tiere erhöhte Anforderungen gestellt. Es sollte eine Mindestenergiedichte eingehalten werden. Werden diese Werte nicht erreicht, dann können Gewichtsverlust, mangelnde Milchleistung, gesundheitliche Schäden bei Mutter und Welpe auftreten. So ist es vielfach zu beobachten, dass Tiere aufgrund ungeeigneter Nahrung während des Säugens an Gewicht verlieren, nachdem sie bereits durch die Geburt geschwächt sind. Schäden für die Zucht können entstehen. Die enthaltenen Vitamine, Minerale und Spurenelemente helfen, den Bedarf des Tieres zu decken. Die Milchform bietet dabei einen besonderen Vorteil. Mammilac wird vom Organismus schnell verdaut und ist daher auch schneller wirksam. Der Energiegehalt kann vom Tierorganismus schneller genutzt werden. 

Mammilac für kranke, rekonvaleszente und geschwächte Tiere: 

 

Wichtiger Hinweis: Mammilac stellt nicht nur für Welpen eine Vollnahrung dar, sondern auch für erwachsene Tiere. Aufgrund der besonderen Eigenschaften verhilft Mammilac schneller zu Kräften zu kommen und unterstützt damit das Gesamtbefinden und die gesundheitliche Entwiklung. Vorteilhaft wirken dabei zusammen: 

hoher Fett- und Proteingehalt, d.h. hoher Energiegehalt, sehr gut verträgliche Fette und Eiweiße, alle erforderlichen Vitamine, Minerale, Spurenelemente, leichter verdauliche Milchform. 

Mammilac wird erfahrungsgemäß auch von erwachsenen Tieren gerne gefressen.  

Mammilac für schlechte Fresser:  

 

Auch für schlechte Fresser bedeutet Mammilac eine neuartige Hilfe. Für sie ist Mammilac eine flüssige Nahrungs-Alternative, die nicht nur gut schmeckt, kosten Sie selbst!

Sie können diese Nahrung kosten, denn Mammilac besteht nur aus hochwertigsten, auch dem Menschen gut bekömmlichen Bestandteilen.

Zusammensetzung: Milchpulver teilentrahmt, Pflanzenfett, Molkenpulver teilentzuckert, Dextrose, Aminosäurenmischung, Mineralstoffvormischung, Vitamin- und Spurenelementvormischung Inhaltsstoffe: Rohprotein 35% Rohfett 32% Rohfaser 0,1% Rohasche 5,5% Calcium 1,5% Phosphor 0,8% Magnesium 0,3%, Methionin 1,85%